Werdegang

Berufliche Tätigkeiten

seit 2020:

Verantwortlicher Partnerschaften & Philanthropie Schweiz an der ETH Zürich Foundation [Link]

davor (thematisch geordnet):

Gymnasiallehrer für das Fach Deutsch

Sprachlehrer für Deutsch als Fremdsprache

Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Deutschen Seminar der Universität Zürich (zusätzl. Mitglied der Kommission für Nachhaltigkeit der Universität Zürich und deren Arbeitsgruppe “Strategie”) [Link]

selbständige Beratungs- und Vermittlungstätigkeiten in den Bereichen Semiotik & Wissenserhalt, Literatur und Literaturgeschichte

Wissenschaftliche Hilfskraft am Schweizerdeutschen Wörterbuch “Idiotikon”

Ausbildung

01/2022-06/2022 CAS in Unternehmensführung

Certificate of Advanced Studies an der Universität Zürich, berufsbegleitend; grundlegende Kenntnisse der Betriebswirtschafts- und der Volkswirtschaftslehre

2015-2018/2020 Dr. phil. in Deutscher Literaturwissenschaft

Promotionsstudium an der Universität Zürich, ehemaliges Doktoratsprogramm “Deutsche und Nordische Philologie”; Gastdoktorand am German Department der New York University (NYU) (10/2018 Verteidigung, summa cum laude, Dr. des.; 9/2020 Verlagspublikation)

2012-2020 Diplomierter Lehrer für Maturitätsschulen (EDK), Deutsch & Geschichte

Studium an der Universität Zürich, Praktika in den Kantonen Zürich & St. Gallen

2008-2013 Bachelor und Master of Arts

Studium an der Universität Zürich in den Fächern Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft sowie Allgemeine Geschichte

Auszeichnungen

doc.ch-Stipendium des Schweizerischen Nationalfonds (SNF), 2015-2018

Mitgliedschaften

E. T. A. Hoffmann-Gesellschaft

Deutsche Tolkien-Gesellschaft

Deutsche Gesellschaft für Semiotik

Publikationen

Semiotik der Verewigung. Versuch einer Typologie anhand literarischer Texte um 1800. Wilhelm Fink: Paderborn 2020 (Monographie 409 Seiten). [Link]

Rezension: Kaltërina Latifi: Perspektivische Ambiguitäten. E. T. A. Hoffmann poetologisch gelesen, Baden-Baden 2021, 258S., in: E. T. A. Hoffmann Jahrbuch 30, 2022, S. 135-138. [Link]

Spekulationen über die Entstehung von Literarizität. Verewigende Literatur oder literarische Verewigung?, in: Kreuzungen. Festschrift für Daniel Müller Nielaba. Herausgegeben von Evelyn Dueck, Thorben Päthe und Christoph Steier (mit Beiträgen von Christiaan Lucas Hart Nibbrig, Frauke Berndt, Rüdiger Campe, Angelika Linke, Eckart Goebel, Sabine Schneider u. v. m.). Königshausen & Neumann: Würzburg 2022, S. 179-184. [Link]

“Was haben Goethe und Schiller mit geologischen Tiefenlagern zu tun?” - Interview (geführt durch Philippe Schaub), erschienen auf Deutsch, Englisch, Französisch und Italienisch. Energeia Plus - Online-Magazin des Schweizerischen Bundesamtes für Energie (BFE), 3. 3. 2021. [Link]

“Sprechen Sie Elbisch?” - Interview (geführt durch Stefanie Christ) zu Fantasyliteratur sowie deren Stellung in der Literaturwissenschaft . Berner Zeitung: 6. Juni 2017, S. 23. [Link]

Herders Shakespeare-Aufsatz (1773) und die Ewigkeitsattribuierung von (Kunst-)Werken im 18. und 21. Jahrhundert, in: Tagungsband der “Asiatischen Germanistentagung 2016 in Seoul” - Band 1. Germanistik in Zeiten des grossen Wandels - Tradition, Identität, Orientierung. Peter Lang: Bern 2022, S. 137-148. [Link]

Tolkiens „On Fairy-stories: Eine Poetik der Poetologie“, in: Hither Shore. Interdisciplinary Journal on Modern Fantasy Literature. Jahrbuch der Deutschen Tolkien Gesellschaft 12, 2015, S. 130–143. [Link]

Zur poetologischen Dimension mittelhochdeutscher Tagelieder, in: Archiv für das Studium der neueren Sprachen und Literaturen 251:2, 2014, S. 255–282. [Link]